| Tag | Mittwoch, 02.08.2017 |
| Entfernung | 0km |
| Reisezeit | 0h |
| Pässe | 0 |
| Wetter | 18-33°, sonnig |
Frühstück, es versöhnt wieder etwas. Wäre da nicht eine weibliche Person vom Format eines Panzers unterwegs, die in irgendetwas zwischen Kernseife und widerwärtigem, billigem Nuttendiesel gebadet hat. Da der Gestank zu Brechreiz führt, öffnen wir ein Fenster, was dazu führt, dass die Bedienung die Klimaanlage abschaltet. Damit haben wir den gegenteiligen Effekt, durch den Luftaustausch durch das offene Fenster sitzen wir nun vollständig in dem Gestank. Da wir fast fertig sind, gehen wir eine rauchen, frische Luft kann jetzt nicht schaden. Als wir wieder rein kommen, hat der Stinkpanzer den Raum verlassen und wir können weiter fühstücken.
Bei der muss der olfaktorische Sinn vollständig zerstört sein.
Irgendwie haben wir beide keine Lust zum Fahren und da sich trotz intensiver Suche auch nichts finden lässt, von dem wir beide sagen, DAS müssen wir fahren, beschließen wir, wir machen einen faulen Tag.
Da es morgen Richtung Grenze zu Tschechien gehen soll, planen wir als Erstes eine interessante Strecke dorthin und suchen eine Unterkunft. Trotz schlechter Erfahrungen mit dem Namen, wird es ein Hotel namens "Enzian". Wir bummeln durch die nahegelegene Fußgängerzone, die den Charme der 70ger Jahre versprüht und essen eine Kleinigkeit. Bei einem asiatischen Imbiss, der von Sushi, über Thai-Curry, bis zum Hamburger alles im Programm hat.
Danach sichern wir Photos und Videos, ergänzen unser Notizen und lungern in der Sonne auf unserem Balkon rum.
Abends essen wir im Hotel, das Restaurant ist gut, der Service funktioniert heute.
| Übernachten | Hotel Belier |
| Essen | Hotel Restaurant, Gordon bleu und Käse-Nudeln mit Hähnchen, beides war sehr gut |
| Kommentar | Ein fauler Tag, hat auch mal ganz gut getan. |