Wichernstraße in Spandau

Eine Wohnstraße in Hakenfelde

Benannt nach Johann Hinrich Wichern (1808 - 1881), evangelischer Theologe, Lehrer und Gefängnisreformer

Die Wichernstraße beginnt an der Niederneundorfer Allee und endet am Pappelweg. Sie verläuft von Süd-Osten nach Nord-Westen.

Es handelt sich um eine reine Wohnstraße (Tempo 30). Einzige Ausnahmen, der Tennisverein SUTOS, die Kirche und Kindertagesstätte der Wicherngemeinde.

Die Wichernstraße erschließt die Waldsiedlung, die hier in den 1920er Jahren gegründet wurde. Der Rand besteht aus Reihenhäusern, während sich im Siedlungskern Genossenschaftswohnungen und -häuser befinden. In Teilbereichen hat sich eine Einzelhaus-Bebauung etabliert

Die Waldsiedlung grenzt von drei Seiten direkt an den Spandauer Forst (Wichernstr., Pappelweg, Merianweg).


Der Verein für Volkssport, der Verein SC Teutonia, der Seniorenclub, das Jugendzentrum Quader und die städtische Kindertagesstätte müßen über die Hakenfelder Straße angefahren werden.

Die Wichernstraße ist   N I C H T   die Zufahrt zum Johannesstift. Die Adresse des Johannesstift lautet Schönwalder Allee 26 und dort befindet sich auch die Zufahrt.